5 Methoden, wie Sie in 2023 mit Immobilien Energie sparen und erzeugen

Energiesparen in der eigenen Immobilie wird immer mehr zur Notwendigkeit. Steigende Preise von Strom, Öl, Gas oder Benzin belasten zunehmend das Haushaltsbudget der Konsumenten. Das können Sie als Immobilienbesitzer, Mieter und Investor ändern. Mit cleveren Energiespartricks und Ideen, wie Sie Ihre eigene Energie erzeugen können, schonen Sie Ihr Konto und steigern den Wert Ihres Objekts.

Wie entwickeln sich Gas- und Ölpreise?

Kaum hat die Corona-Pandemie die Weltwirtschaft kräftig durcheinandergewirbelt, beeinflusst der russische Angriffskrieg in der Ukraine auch in der Schweiz die Wirtschaft negativ. Getrieben von der Nachfrage nach Energie und den Sanktionen gegen Russland kennen die Preise für Gas, Öl und Strom seit Frühjahr 2022 nur eine Richtung:

  • Nachdem der Preis für Erdgas in der Schweiz zwischenzeitlich sogar um 500 % gestiegen war, wartet der fossile Energieträger aktuell mit einer Steigerung von über 330 % auf.
  • Öl legte dagegen um fast schon moderate 55 % zu. Per 11.05.2022 beispielsweise mussten die Eigenheimbesitzer mit Kosten von 147 CHF pro 100 l Heizöl rechnen. Tendenz steigend.

Die Folge: erhebliche Mehrkosten für Energie zum Heizen, für Warmwasser oder zum Kochen. Da die Schweiz einen deutlichen Rückstand bei der Sanierung ihres Gebäudeparks aufweist (Bundesamt für Energie), trifft das hohe Niveau viele Eigenheimbesitzer und Mieter besonders hart.

Um die Sanierungslücke schnell zu schliessen, haben Bund und Kantone ihr Gebäudeprogramm entwickelt. Im Mittelpunkt steht die Förderung der energetischen Sanierung von Haus und Wohnung. Das Programm kommt gerade zur richtigen Zeit, denn Energie sparen rund um die Immobilie steht längst hoch im Kurs. Nach den ersten zögerlichen Schritten rufen seit 2020 immer mehr Immobilienbesitzer die bereitgestellten Mittel ab.

Tipp: Hier erfahren Sie, welche Förderungen Bund, Kantone und Gemeinden im Rahmen der Energiestrategie 2050 anbieten.

Wie entwickelt sich der Strompreis?

Strom sparen in der Schweiz ist auch in 2023 keine leichte Aufgabe. Die Strompreise steigen nach Prognose der Eidgenössischen Elektrizitätskommission ELCom weiterhin an. Ein typischer Haushalt, der jährlich ca. 4‘500 kWh verbraucht, muss einen Anstieg um 21.2 Rappen pro kWh verkraften. Das entspricht Mehrkosten von 954 CHF im Jahr.

Unsere Energiespartipps können Ihnen helfen, den Stromverbrauch zu senken.

Energiespartipps für Eigenheimbesitzer und Mieter

Am günstigsten ist die Energie, die gar nicht gebraucht wird. Die Schweizer Energiestrategie baut daher auf Eigeninitiative der Immobilienbesitzer bei Hausbau und Sanierung. Mindeststandards in jeder Immobilie sollten künftig sein:

  • optimale Dämmung von Fassade und Dach
  • Einbau hochwertiger Türen und Fenster
  • Austausch oder Ergänzung fossiler Heizungsanlagen, z. B. durch eine Sole- und Wasser-Wärmepumpe oder Hybridlösungen
  • Nutzung regenerativer Energien z. B. Solarthermie- oder Fotovoltaikanlagen
  • Einsatz energiesparender Geräte in Haushalt und Garten

Mit diesen 10 Tipps sparen Sie fast nebenbei Energie und Kosten im Alltag

Ein durchschnittlicher Zweipersonenhaushalt verbraucht in der Schweiz 2 190 kWh pro Jahr. Das geht günstiger und zwar so:

  1. Tauschen Sie alte und defekte Geräte gegen energiesparende Modelle aus. Die verschiedenen Energielabel helfen Ihnen bei der Auswahl. Recyceln Sie Ihre ausgedienten Geräte fachgerecht, sodass Neues daraus entstehen kann.
  2. Vermeiden Sie unnötigen Energieverbrauch, indem Sie den Kühlschrank sofort wieder schliessen. Stellen Sie die Kühlschranktemperatur auf 7 C ein und tauen Sie Kühl- und Gefrierschrank regelmässig ab. Eisablagerungen an den Kühlschrankwänden und im Gefrierfach erhöhen den Stromverbrauch.
  3. Nutzen Sie beim Kochen zum Lüften statt der Dunstabzugshaube Ihr Küchenfenster. Verwenden Sie Ihr Kochgeschirr stets mit Deckel.
  4. Stellen Sie in Spül- und Waschmaschine ein Niedrigtemperatur- oder Sparprogramm ein. Verzichten Sie auf Vorwaschgänge und das zusätzliche Abspülen des Geschirrs. Lassen Sie die Maschinen nur gut gefüllt laufen.
  5. Netzwerktechnische Stromfresser im Stand-by-Betrieb erhöhen den Stromverbrauch unnötig. Bei Geräten ohne Aus-Taste (Fernseher, Hi-Fi, DVD, Spielekonsole, Display, LED-Dekoration) stoppen Sie mit einer abschaltbaren Steckdosenleiste bequem den Stromfluss.
  6. Stellen Sie in Ihrem Backofen Umluft statt Ober- und Unterhitze ein. Beenden Sie das Programm 5 min. vor Ende des Backvorgangs und verzichten Sie — wenn möglich — auf das Vorheizen.
  7. Um Energie zu sparen, ist auch die Pflege der Geräte wichtig: Entkalken Sie Kaffeemaschinen, Wasserkocher und Eierkocher regelmässig. Dazu reicht ein Schuss preisgünstige Essig-Essenz im Wasser aus.
  8. Duschen Sie, statt zu baden. Reduzieren Sie Ihre Duschzeit und die Temperatur des Wassers. Verwenden Sie in Dusche und Bad günstige Wassersparbrausen.
  9. Vermeiden Sie Leuchten, die nicht LED-geeignet sind. Auch wenn Ihre Glühbirnen noch funktionstüchtig sind, tauschen Sie sie gegen energiesparende LED-Leuchtmittel aus. Gut nachrüstbar sind Sockeltypen G4, GY6.35 und G9.

Längst finden sich auch LED-Leuchtmittel in unterschiedlichen Lichtfarben (Farbtemperaturen). Diese unterstreichen die Atmosphäre im Raum angenehm und reduzieren den Stromverbrauch gegenüber der Glühbirne auf einen Bruchteil.

  1. Vermeiden Sie die Nutzung Ihres Lifts, wenn Sie ihn nicht aus gesundheitlichen Gründen benötigen. Treppenlaufen hält Sie und Ihr Haushaltsbudget fit.

Machen Sie mal richtig dicht—Dämmung, Fenster, Türen

Kaum etwas kostet mehr Energie als eine fehlende Dämmung oder schlecht schliessende Fenster und Türen. Wer in die Gebäudehülle seiner Immobilie investiert, senkt nicht nur nachhaltig das Energielevel, sondern steigert zudem die Lebensqualität. Je älter das Haus, desto grösser die Kostenersparnis und der Wohlfühlfaktor.

Immerhin entweicht durch ein gut gedämmtes Dach bis zu 21 % weniger Energie (Quelle: HEA/Berlin). Zudem verhindert eine Aussen- oder Innendämmung an Wänden und Dach gesundheitlich bedenkliche Wärmebrücken. Diese könnten unbemerkt zu Schimmelbildung führen.

Energetische Sanierung macht sich bezahlt

Lassen Sie sich beraten und nutzen Sie die zahlreichen Fördermittel des Bundes. Eine fachgerechte Dämmung von Dach und Wänden amortisiert sich innert wenigen Jahren und schafft zugleich deutlich mehr Behaglichkeit. Wie hoch das konkrete Einsparpotenzial ist, hängt u. a. vom Dämmmaterial, von der Vorgehensweise und Ihrer Immobilie ab.

Dennoch ist jede Dämmung nur halb so effizient, wenn Fenster und Türen schon vor 1995 hergestellt wurden. Diese sollten Sie austauschen, da sie nicht den heutigen Energiestandards entsprechen. Poröse oder fehlende Dichtungen beeinflussen ebenso wie mangelhafte Einfach-oder Mehrfachverglasung die Energieeffizienz Ihrer Liegenschaft nachhaltig. Investitionen in zeitgemässe Fenster und Türen sorgen nebenbei auch für einen verbesserten Einbruch- und Schallschutz.

Übrigens: Der Energieausweis bringt Schwachstellen ans Licht. Mit jeder Investition steigern Sie daher auch den Wert Ihrer Immobilie für Käufer und Mieter.

Welche Vorteile bieten Hybridheizsysteme?

Fossile Heizungen finden sich noch reichlich in Schweizer Kellern, werden aber sukzessive von erneuerbaren Systemen abgelöst. Wer sich noch nicht komplett von seiner alten Öl- oder Gasheizung trennen kann, greift als Interimslösung zu Hybridheizsystemen. Beispielsweise, weil finanzielle Mittel für einen Komplettumstieg fehlen oder die fossile Heizung im Haus noch relativ neu ist.

Zudem werden Hybridlösungen in den Mustervorschriften der Kantone im Energiebereich (MuKEn 2014MuKEn 2014) empfohlen. Beispielsweise für Gebäude mit Baujahr vor 1990 oder mit einer niedrigeren Energieausweisklasse als Klasse D. Ihr Vorteil: Mit einer Hybridlösung kombinieren Sie zwei Wärmeerzeuger miteinander und profitieren von reduzierten Energiekosten und CO². Meist arbeiten dabei Öl- oder Gasheizungen mit Wärmepumpen zusammen:

  • Während die fossile Heizung wie gewohnt für Wärme sorgt, nutzt die Wärmepumpe je nach Variante ihre Umgebungsluft oder die Energie aus dem Grund- oder Oberflächenwasser. Diese wird mittels Kompressor erwärmt.
  • Bei der Wärmepumpe mit Erdwärmesonde ist eine Tiefbohrung erforderlich. Eine kostenintensive und effiziente Alternative, die nicht überall möglich ist. Informieren Sie sich vorher am besten beim kantonalen Umweltamt.
  • Haben Sie sich für die Hybridlösung entschieden, gibt diese die Reihenfolge vor: Sie setzt primär die Wärmepumpe ein. Fossile Brennstoffe werden erst hinzugezogen, wenn die Leistung der Wärmepumpe nicht ausreicht oder diese ausfällt.

Wichtig: Für eine gesetzeskonforme Hybridlösung müssen Sie mindestens 25 % der Wärmeleistung aus erneuerbaren Energien erzeugen. Später können Sie Ihre Heizanlage komplett auf erneuerbare Energien umstellen. Bund, Kantone und Gemeinden unterstützen Sie dabei.

(Mini-)Fotovoltaikanlagen für den privaten Eigenbedarf

Fotovoltaikanlagen auf privaten Dächern sind längst keine Seltenheit mehr. Immer mehr Eigenheimbesitzer nutzen freie Dachflächen und Solarmodule zur Stromerzeugung oder zur Warmwasserbereitung. Das kann sich lohnen, denn während Regen sich immer häufiger rarmacht, freuen sich Immobilienbesitzer mit Solarkollektoren über viele Sonnenstunden.

Bund und Kantone wollen diese alternative Energieerzeugung weiter fördern. Nicht zuletzt der Druck durch die Abhängigkeit von Energielieferungen anderer Länder eröffnet neue Wege. Die Energieförderungsverordnung (EnFV) soll künftig einen höheren Einmalbonus vorsehen, wenn kein Eigenverbrauch vorliegt. Gefördert werden sollen dann auch frei stehende oder angebaute Fotovoltaikanlagen, beispielsweise auf landwirtschaftlichen Flächen. Die Neuauflage der Solarförderung ist noch nicht abgeschlossen.

Kein Platz für Solarkollektoren auf dem Dach?

Was tun, wenn Sie durch viele Dachfenster zu wenig freie Dachfläche für grosse Solarmodule haben oder Mieter sind? Macht nichts, denn Balkon, Dachterrasse oder Hauswand bieten reichlich Potenzial. Mit mobilen Fotovoltaikanlagen (Plug-&-Play) können Sie ganz einfach einen Teil Ihres Stroms selbst erzeugen.

Solche Plug-&-Play-Anlagen bestehen aus Solarmodulen mit Modulwechselrichtern und Montagesystemen. Als Kunde eines Stromanbieters in der Schweiz dürfen Sie diese Anlagen direkt mit der Steckdose verbinden. Die Kosten beginnen für eine mobile Solaranlage mit 200 Watt Leistung bei ca. 600 CHF.

Hängen Sie die Mini-Fotovoltaikanlage an Ihr Balkongeländer, an die Garagenwand oder kaufen Sie einen Balkontisch mit Solarplatte. Jetzt brauchen Sie nur noch eine Aussensteckdose und schon ist der selbst erzeugte Strom im Stromkreislauf des Hauses frei nutzbar. Sie können diesen für Geräte nutzen, die dauerhaft im Betrieb sind, beispielsweise Kühlschrank, Gefriertruhe oder Modem.

Die Module müssen gut zur Sonne ausgerichtet und dauerhaft in Betrieb sein. Dann können Sie bei einem Jahresstromverbrauch von 2 500 kWh ca. ein Fünftel des benötigten Stroms selbst erzeugen. Strom, der nicht unmittelbar nach Einspeisung verbraucht wird, fliesst in das öffentliche Stromnetz.

Wichtig: Maximal drei solcher mobiler Plug-&-Play-Module dürfen Sie gleichzeitig betreiben. Neben dem Balkon beispielsweise auf der Terrasse oder an der Garagenwand. Die Gesamtleistung aller Module zusammen darf höchstens 600 Watt betragen. So wird eine übermässige Erwärmung von Leitungen und Anschlussstellen vermieden.

Darüber hinaus sollten Sie bei Plug-&-Play-Anlagen diese Punkte beachten:

  • Melden Sie Ihrem Netzbetreiber die geplante Anlage vor Betriebsaufnahme per eingeschriebenem Brief und erfragen Sie rechtzeitig mögliche Auflagen. Teilen Sie ihm dazu die konkrete Modellnummer mit und legen Sie ggf. eine Übersicht der technischen Merkmale bei.
  • Holen Sie vor der Installation für sichtbare Plug-&-Play-Anlagen an Balkon, auf Terrasse oder an der Aussenwand des Gebäudes die Zustimmung des Vermieters ein. Schliesslich bestimmen die Solarmodule die Optik des Gebäudes nachhaltig.
  • Für alle Teile der Anlage benötigen Sie eine Konformitätserklärung. Damit wird bestätigt, dass die Plug-&-Play-Anlage alle Normen nach 6 NEV einhält.
  • Nicht vergessen: Trennen Sie alle Plug-&-Play-Module stets vom Stromnetz, bevor Arbeiten an der Elektroinstallation des Gebäudes erfolgen. Dazu einen Hinweis am Schaltschrank nicht vergessen!

Tipp: Sie stören sich als Hauseigentümer an den erkennbaren Fotovoltaikmodulen? Es geht auch unsichtbar. Dazu ersetzen Sie das Balkongeländer durch spezielle Solar-Glaselemente. Diese sind nicht als Fotovoltaikanlage erkennbar, haben allerdings Ihren Preis.

Funktioniert Windkraft auch im eigenen Garten?

Mit steigenden Energiepreisen steigt auch das Interesse an Kleinwindkraftanlagen zum persönlichen Gebrauch. Sie weisen gemäss Definition des Weltwindenergieverbands WWEA weniger als 100 kW Leistung auf. Zwar finden sich in Schweizer Gärten und auf Dächern noch überwiegend Fotovoltaikanlagen. Aber auch die Miniausgaben der grossen Windgeneratoren bieten viel Potenzial.

Durch ihre Grösse und reduzierte Leistung eignen sie sich für Privathaushalte ebenso wie für Gewerbe- und Landwirtschaftsbetriebe. Dabei arbeiten Kleinwindkraftanlagen wie ihre Vorbilder:

  • Die Wind-Strömungsenergie setzt Rotorblätter in Bewegung.
  • Deren freigesetzte Energie überträgt sich über das Getriebe der Mini-Windkraftanlage auf den Generator.
  • Der Umwandler (Generator) erzeugt aus der Windenergie schliesslich Strom, der direkt im Haus nutzbar ist.

Wie viel Strom Ihre Kleinwindkraftanlage erzeugt, hängt vom Durchmesser des Rotorblatts und der Windgeschwindigkeit ab. Massgeblich ist, welche Nennleistung bei einer Windgeschwindigkeit von durchschnittlich 12 bis 16 m/s erzeugt wird. Je nach Bauart können dabei bis zu 1500 Watt generiert werden.

Auch die Kosten sind überschaubar: Windräder mit 1000 Watt Nennleistung sind ca. 4 m hoch und können im Garten aufgestellt werden. Dafür fallen Kosten zwischen 1000 CHF und 1 500 CHF an.

Klären Sie vorher diese Fragen:

  • Sind private Windanlagen in Ihrem Kanton zugelassen? Wenn ja, ist eine Baubewilligung erforderlich? Wer stellt diese aus?
  • Welche Auflagen hinsichtlich der Geräuschentwicklung, der Höhe und der Abstände zur Grundstücksgrenze gibt es?
  • Wie stehen die Nachbarn zu Optik, Schattenwurf und Lärmemission?
  • Sind Garten oder Dach Ihres Gebäudes geeignete Standorte?
  • Kann die Windanlage an Ihrem Haus elektrisch angeschlossen werden?
  • Liegt die durchschnittliche Windgeschwindigkeit über den notwendigen 4 m/s?
  • Gibt es unabhängige Nachweise und Tests zum Angebot eines Herstellers oder Anbieters?

Tipp: Die als Massstab angenommene durchschnittliche Windgeschwindigkeit von 12 bis 16 m/s wird in der Schweiz meist nur in den Höhenlagen von Jura, den Voralpen oder den Alpen erreicht. Dennoch können Sie mit 25 % der Nennleistung rechnen und so Ihr Konto und die Umwelt entlasten.

Fazit: Energiesparmassnahmen und Energieerzeugung sichern Immobilienbesitzer interessante Vorteile

Hohe Energiepreise und die steigende Inflation belasten persönliche Haushaltskassen sowie den ganzen Immobilienmarkt. Mit unseren Tipps und Tricks zum Energiesparen schonen Sie Ihr Budget bzw. das Ihrer Mieter. Achten Sie zusätzlich beim Kauf neuer Geräte stets auf das Energielabel mit entsprechender Klassifizierung. Und suchen Sie sich nur Modelle aus, die Sie auch mit allen Funktionalitäten nutzen wollen.

Wer als Immobilienbesitzer, Mieter oder Investor noch einen Schritt weitergehen will, erzeugt seinen Strom zumindest teilweise selbst. Hybridlösungen, Mini-Fotovoltaikmodule oder Kleinkraftwindanlagen unterstützen Ihre Energiewirtschaft. Lassen Sie sich dafür rund um die Bereiche Energiesparen und Energieerzeugung beraten. Informieren Sie sich über alle Möglichkeiten in unserem Blogbeitrag und nutzen Sie die Fördermittel des Bundes.

Übrigens: Eine Innovation auf dem Energiemarkt sind Solar-Wind-Anlagen. Die US-Firma SkyWolf patentierte eine Windturbine mit Solarzellenmantel. Die Kombination aus Sonne und Wind kann 24 h lang Energie generieren, da tagsüber die Sonnenenergie und nachts die Windenergie Priorität haben.

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Louis-Philippe Müller
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