Professionelle Immobilienvermarktung zwischen Fakten und Emotionen

Die Vermarktung von Immobilien ist komplex und erfordert eine durchdachte Strategie. Um geeignete Personen zu erreichen, die eine Immobilie kaufen oder mieten wollen, genügt es nicht mehr, bezahlte Presseartikel und Inserate zu schalten. Erst die bewusste Verknüpfung von On- und Offline-Massnahmen, Landingpages, Social Media und externen Plattformen sorgt für qualifiziertes Kaufinteresse. Wer dynamische Video-Formate, technische Neuentwicklungen und digitale Exposés nutzt, kann zusätzlich Aufmerksamkeit durch Emotionen gewinnen. Die Vermarktung von Neubauten und Bestandsimmobilien unterliegt dabei unterschiedlichen Anforderungen. Wir geben Ihnen Tipps für beide Ausgangssituationen. 

Wieso ist die Vermarktung einer neu gebauten Immobilie wichtig?

ImmoZins investiert selbst in jedes seiner eigenen Projekte. Das beweist unser starkes Vertrauen in das jeweilige Vorhaben. Um Banken und Investierende zu überzeugen, ist eine Mindestquote an vorverkauften oder vorvermieteten Objekten erforderlich. Diese wird vorher mit der Bank vertraglich festgehalten und ist von Projekt zu Projekt unterschiedlich.

Denn vor allem bei Neubauten erwarten Banken eine stärkere Risikodeckung. Selbst wenn Zielgruppe, Lage und Renditeobjekt erfolgversprechend scheinen, unterliegen erzielbare Erlöse auf bisher unbebautem Grund höheren Risiken als bei Bestandsgebäuden. Wird die Mindestquote an verkauften oder vermieteten Einheiten nicht erreicht, können Banken den erforderlichen Baukredit verweigern.

Ein unfertiges oder teilweise leerstehendes Objekt hinterlässt auch bei möglichen Interessenten ein Gefühl von Misstrauen. Potenzielle Kauf- oder Mietinteressierte nehmen Abstand von einer Besichtigung und wenden sich anderen Angeboten zu. Es gilt: Leerstände bedeuten Verluste. Daher erfordert die frühzeitige Vermarktung eines Neubaus mindestens ein ebenso durchdachtes Konzept und Planung, wie die eines Bestandsgebäudes.

Wie viel Zeit sollte für die Vermarktung eingeplant werden?

Um den entscheidenden positiven ersten Eindruck bei potenziellen Kauf- oder Mietinteressierten zu erwecken, braucht es Zeit. Viele Eigentümer und Eigentümerinnen oder Baubeteiligte unterschätzen diesen Aufwand und starten daher zu spät. 1-2 Monate sollten Sie mindestens einplanen. Beeinflusst wird die Zeitspanne u. a. von der aktuellen Marktsituation und vom Objektzustand. Je nachdem, ob es sich um einen Neubau oder ein Bestandsobjekt handelt, können zusätzliche Zeitaufwände entstehen, beispielsweise aufgrund eines veralteten Gebäudeenergieausweises (GEAK).

Neben der akribischen Vorbereitung von Verkaufs- und Vermietungsunterlagen sollten Sie sich ausreichend Zeit nehmen, um das Objekt optimal zu präsentieren. Vergessen Sie nicht, Unterlagen wie Grundrisse, Gebäudeenergieausweis (GEAK), Baugenehmigung, Baulastenverzeichnis etc. vorab auf Vollständigkeit und Aktualität zu prüfen.

Auch der Zeitbedarf für Fragen der Interessierten per Telefon, E-Mail oder Social Media sowie für Besichtigungen ist nicht zu unterschätzen.

Tipp: Ein marktgerechter Preis steigert die Nachfrage und verkürzt die Verkaufszeit. Je attraktiver Lage und Immobilie sind, desto erfolgreicher können Sie das Objekt vermarkten.  Schwachstellen sollten Sie dennoch nicht verschweigen und Fragen dazu offen beantworten.

Welche Vorteile bietet Digitalisierung in der Vermarktung?

Dank der Digitalisierung haben sich die Aktivitäten rund um Verkauf oder Vermietung eines Objekts komplett gewandelt. Beschränkten sich früher Vermarktungsaktivitäten auf ein Inserat oder eine Baustellenbeschilderung, ist der Prozess heute komplexer, aber auch erfolgversprechender. Durch unterschiedliche Medien und Techniken erreicht man eine deutlich grössere Reichweite und bestimmte Personengruppen können gezielt angesprochen werden.

Kauf- oder Mietinteressierte erwarten nicht mehr nur nüchterne Zahlen, Daten, Fakten, sondern ein anschauliches Exposé. Dabei werden Emotionen vermittelt durch bspw. einen virtuellen Rundgang mit 360-Grad-Ansicht oder mit hochwertigen Luftaufnahmen. Details über die Immobilie sollten zudem Zeit- und Ortsunabhängig per Laptop oder Smartphone abrufbar sein.

Ziel dieser Aktivitäten im Netz ist primär der Kontakt zu Interessierten, die sich dank Digitalisierung bereits mit dem Objekt beschäftigen konnten. Ein Call to Action, der auf ein Kontaktformular oder einen Rückruf-Button auf der Landingpage verweist, stösst den gewünschten interaktiven Dialog an.

Mögliche Kontaktanlässe sind:

  • Download des Exposés und weiterer Unterlagen
  • Absenden des ausgefüllten Kontaktformulars
  • Liken, Teilen, Kommentieren und Direct Message via Social Media
  • Terminanfrage per E-Mail

Ein besonderer Vorteil der Online-Marketing-Aktivitäten: die hohe Reichweite. Denn online sprechen Sie nicht nur Ihre Zielgruppe an, sondern auch Personen, die womöglich gar nicht speziell auf der Suche sind nach einer Immobilie in dieser Lage, dieser Preisklasse oder Grösse. Voraussetzung dafür ist eine suchmaschinenoptimierte Beschreibung und attraktives Bildmaterial, das Lust auf mehr macht.

Digitale Entschleunigung

Dank der Digitalisierung können Interessenten blitzschnell Suchergebnisse teilen. Dies ist besonders dann hilfreich, wenn man eine Immobilie entdeckt und das Inserat mit einer Person teilen möchte, die auf der Suche nach einem solchen Objekt ist. Diese Person kann sich ein Bild von dem Angebot machen und sich unbeeinflusst für oder gegen eine Kontaktaufnahme mit dem oder der Anbietenden entscheiden.

Ebenso vorteilhaft ist das Speichern interessanter Objekte. Wer zwischendurch in der Mittagspause oder kurz vor dem Abendessen seine Traumimmobilie entdeckt, kann diese für detailliertere Recherchen speichern. Diese Entschleunigung schafft nicht nur attraktive Voraussetzungen für Interessierte, sondern auch bessere Erfolgschancen für Anbietende.

So vermarkten Sie Ihr Objekt professionell und innovativ

1. Schritt: Zielgruppe festlegen

Wer seine Immobilie vermarkten will, muss seine Kunden und Kundinnen möglichst gut kennen. Da genügt es nicht, die Zielgruppe pauschal mit Familie, Senioren oder Singles zu bezeichnen. Sie müssen Ihre Wunschkunden besser kennenlernen:

  • Arbeitnehmende oder Pensionierte?
  • Mehrpersonenhaushalt oder Singles?
  • Stadtnähe oder Landliebe?
  • ÖV oder Auto?
  • Finanziell Unabhängige oder Fremdfinanzierende?

Die Zielgruppe richtet sich selbstverständlich auch nach der angebotenen Immobilie. Sie sollten das Objekt aus Zeitgründen niemandem anbieten, der kein Interesse an diesem Objekttyp hat.

Handelt es sich beispielsweise um ein vermietetes Mehrfamilienhaus, sind Investierende die richtige Zielgruppe. Einfamilienhäuser, Doppelhaushälften oder Wohnungen sprechen eher Paare und Familien an.

2. Schritt: Preisspanne finden

Kennen Sie den aktuellen Wert Ihrer Immobilie? Bedenken Sie, dass der Preis weder zu tief noch zu hoch angesetzt sein sollte. Ein zu hoher Preis reduziert die Zahl Interessierter. Ein zu niedrig angesetzter Preis passt nicht zu Ihren Vorstellungen und führt daher kaum zu Verkauf oder Vermietung. Für eine realistische Preisgestaltung sollten Sie zuerst eine sachliche Bestandsaufnahme durchführen.

Listen Sie auf:

  • Was bietet das Objekt?
  • Wie ist der Sanierungsstatus bei älteren Immobilien?
  • Wurden werterhaltende oder wertsteigernde Massnahmen durchgeführt?
  • Ist das Objekt energetisch auf dem neuesten Stand?

Wie ist die aktuelle Marktsituation? Vergleichen Sie Ihren Wunschverkaufspreis mit dem Preis vergleichbarer Objekte in Ihrer Umgebung. Informieren Sie sich anhand von Marktstudien.  Falls Sie Ihre Immobilie fremdfinanziert haben, können Sie auch Ihre Bank um Angabe bitten, welchen Verkehrswert sie aktuell für das Objekt ansetzt.

3. Schritt: Immobilie aufwerten

Ob neu oder bereits bestehend — Immobilien sollten im besten Licht erstrahlen, um das Interesse ihrer Zielgruppe zu wecken. Der erste Eindruck der Immobilie gibt dabei den Ausschlag.

Wer sicher sein will, dass seine Zielgruppe schon bei den Fotos einen Wow-Effekt erlebt, sollte das Objekt professionell aufbereiten lassen. Mit Home Staging können ein höherer Kaufpreis und eine kürzere Verkaufszeit erzielt werden. Neue Tapeten und Bodenbeläge, eine moderne Einrichtung, kleine Schönheitsreparaturen sowie eine dezente und zeitgemässe Dekoration reichen oft schon aus.

Tipp: Bei einer Besichtigung empfehlen sich duftende Blumen oder ein frisch gebackener Kuchen. Diesen Effekt können Sie zwar nicht im Exposé nutzen, er spricht aber während eines Besichtigungstermins alle Sinne an.

4. Schritt: Exposé erstellen

Einer der wichtigsten Schritte im Vermarktungsprozess einer Immobilie ist das Erstellen eines Exposés. Und zwar digital und in Papierform.

Durch das Exposé erhalten Interessierte einen ersten Eindruck der Immobilie. Die Gestaltung sollte nicht übertrieben positiv, aber auch nicht emotionslos ausfallen. Eine ehrliche Beschreibung des Objekts beinhaltet auch mögliche Mängel.

Die Zielgruppe steht bei der Erstellung eines Exposés im Fokus. Was interessiert sie besonders? Was könnte den Personen negativ auffallen und sollte besonders erläutert werden? Um die Zielgruppe im Internet zu erreichen, ist es zudem wichtig, den Text mit beliebten Keywords auszustatten.

Investieren Sie Zeit und Geld in ein aussagekräftiges Exposé, das diese Punkte abdeckt:

  • Art der Immobilie
  • Baujahr und Lage, Infrastruktur
  • Grundstücksgrösse, Nutzungsbeschränkungen
  • Wohnfläche und Anzahl der Zimmer
  • Massnahmen zu Renovierung/Sanierung
  • Ausstattung und besondere Merkmale
  • Material von Dach, Böden, Fenstern
  • Gebäudeenergieausweis (GEAK)
  • ggf. Teilungserklärung
  • erster Bezugstermin
  • Angebotspreis und laufende Kosten
  • Kontaktdaten

5. Schritt: Presseartikel und Social Media Posts gestalten

Neben einem attraktiven Exposé gehören auch Aktivitäten auf Social Media und Presseartikel zur heutigen Grundausstattung der Immobilienvermarktung. Wichtig ist, dass die Bedürfnisse und Erwartungen der Zielgruppe in den Vordergrund gestellt werden. Nur wenn Posts und Artikel individuell formuliert und visualisiert sind, fühlt sich die Zielgruppe angesprochen:

  • Familien achten beispielsweise auf Spielbereiche für Kinder
  • Bei Senioren steht barrierefreies Wohnen im Fokus
  • Jüngere Interessierte wünschen sich einen gut erreichbaren öffentlichen Personennahverkehr und häufig auch kulturelle Angebote

6. Schritt: Objekt und Lage innovativ präsentieren

Spätestens seit der Pandemie bewegen sich Immobilieninteressierte und Investierende primär im Internet. Dem sollte auch die Art der Präsentation folgen:

360-Grad-Rundgang

Nur ein aussagekräftiges Exposé, das ein möglichst realistisches und spannendes Bild der Immobilie vermittelt, ermöglicht eine erfolgreiche Immobilienvermarktung. Neben detaillierten Objektbeschreibungen gehört beispielsweise Fotomaterial dazu, das Raumgestaltung und Atmosphäre optimal einfängt.

Früher wäre die einzige Lösung eine Besichtigung vor Ort gewesen. Inzwischen gibt es eine zeitsparende und zugleich inspirierende Lösung: die 360-Grad-Ansicht. Mit dem bequemen virtuellen Rundgang durch die Räume und um die Immobilie herum erhalten Interessierte einen guten ersten Eindruck. Aufnahmen können gezoomt werden und erlauben einen detaillierteren Blick.

Rendezvous mit Sam

Sie mögen es noch innovativer? Dann empfehlen wir Ihnen ein Rendezvous mit Sam.  Zugegeben, seine Beschreibung hört sich nicht besonders attraktiv an: Sam hat nur ein Bein und ein Auge, kann nicht Treppen steigen, ist mit 1,60 m Grösse eher klein und mit Muskeln kann er auch nicht punkten. Aber was er mit 6 Kilo Gewicht und seinen gedeckelten 6 km/h Geschwindigkeit bietet, lässt das Herz potenzieller Kauf- oder Mietinteressierter höherschlagen.

Sam ist ein Besichtigungsroboter, der ferngesteuert von Interessierten oder von Makler oder Maklerin durch die Immobilie fährt und dabei jeden Winkel erkundet. So lange, bis Interessierte alles gesehen haben oder er zurück zur Ladestation rollen muss.

Immobilienrundflug per Fotodrohne

Investierende wollen überzeugt werden und neben harten Fakten auch beeindruckende Bilder sehen. Fotodrohnen verschaffen einen faszinierenden Eindruck aus der Vogelperspektive, von aussen und mit kleinsten Fotodrohnen sogar von innen.

Hochwertige Luftaufnahmen Ihrer Immobilie und spannende Innenaufnahmen reduzieren Besichtigungstermine auf Interessierte, die tatsächlich kaufen oder mieten wollen. So können Fotodrohnen den Entscheidungsprozess für alle Beteiligten gleichermassen be- und entschleunigen.

7. Schritt: Besichtigungen und Kaufverhandlungen

Ein Tipp vorweg: Laden Sie oder eine von Ihnen beauftragte Person nur qualifizierte Interessierte ein. Fragen Sie nach den persönlichen Eckdaten, den Gründen für das Interesse und ob ausreichende Mittel vorhanden sind. Entscheiden Sie, ob Vorstellungen und Ziele der

Personen zu Ihrem Angebot passen. Lassen Sie sich ggf. einen Kapitalnachweis oder die Finanzierungszusage einer Bank vorlegen. Wichtig: Die Finanzierungszusage muss sich auf Ihr Verkaufsobjekt beziehen.

Legen Sie Termine so, dass die komplette Besichtigung bei Tageslicht erfolgt und noch ausreichend Zeit für ein Nachgespräch bleibt. Bereiten Sie sich auf Fragen der Interessierten vor und halten Sie die wichtigsten Unterlagen bereit. Beispielsweise, weshalb die Immobilie zum Verkauf steht und welche Renovierungsmassnahmen anstehen.

Um auf Fragen zum Kauf- oder Mietpreis vorbereitet zu sein, legen Sie sich einen für Sie akzeptablen Mindestpreis fest, den Sie nicht unterschreiten. Machen Sie sich abschliessend zu ernsthaften Kauf- oder Mietinteressierten Notizen.

Haben Sie, Ihr Immobilienmakler oder Ihre Immobilienmaklerin eine Person gefunden, die das Objekt kauft, steht als Nächstes der Notartermin an.

Tipp: Vergessen Sie nicht, laufend den Erfolg Ihres Immobilienmarketings zu messen. Nur so können Sie frühzeitig Änderungsbedarf erkennen.

Wann beginnen wir mit der Vermarktung?

Wir von der ImmoZins AG nehmen unsere Verantwortung gegenüber Interessierten, Investierenden und Projektbeteiligten sehr ernst. Daher starten wir bei unseren Projekten bereits bei Baueingabe mit einem strukturierten Marketing-Mix:

Zu den ersten Schritten gehört die Erstellung einer Marktstudie, des Budgets und eines Businessplans. Für Verkaufsaktivitäten übergeben wir das Mandat an Immobilienmakler und Immobilienmaklerinnen.  Sollen Wohneinheiten vermietet werden, übernimmt eine Hausverwaltung die Suche nach geeigneten Mietinteressierten.

Unsere Produktmanager arbeiten eine zielgruppengerechte Vermarktungsstrategie aus, legen Preis und Termingestaltung fest und koordinieren die Projektbeteiligten. Dazu gehören Architekturbüros, Immobilien vermittelnde Personen, Notariate, externe Dienstleistende, Projektentwickelnde und die ImmoZins AG als Bauherr.

Als Nächstes steht die Gestaltung der Marketingunterlagen im Fokus. Diese stellen wir online und in Printform bereit. Hinweistafeln auf dem Baugrundstück informieren zusätzlich Anwohnende, Autofahrende und Passanten über die anstehende Baumassnahme.

Um keine Zeit zu verlieren, bereitet das Notariat unseres Vertrauens bereits frühzeitig Entwürfe für Kaufverträge und Begründungsunterlagen vor.

Sobald die Baubewilligung erteilt ist, bewerben wir das Projekt verstärkt online und offline.  Mit Inseraten, einer Landingpage für die Immobilie und Social Media Posts erreichen wir die von uns anvisierte Zielgruppe und mögliche weitere Interessierte.

Mehr Informationen zu unseren Aktivitäten von der Projektidee zum Renditeobjekt erhalten Sie in diesem Artikel.

Fazit: Immobilienvermarktung braucht Fakten und Emotionen

Wer eine Immobilie erfolgreich vermarkten will, sollte die Balance zwischen harten Fakten und emotionaler Darstellung halten. Moderne Technologien unterstützen Sie dabei, Ihre Zielgruppe zu erreichen und mit ihr zu interagieren. Spätestens seit der Corona-Pandemie erreichen virtuelle Immobilientouren und aufregende Luftaufnahmen per Drohne alle Altersklassen. Sie sorgen für vermehrtes Interesse an Objekt und Anbietenden.

Um den dadurch möglichen Wettbewerbsvorteil zu nutzen, sollten Sie Fragen von Interessierten in kürzester Zeit beantworten und statt eines FAQ individuelle Blogartikel einsetzen. Schildern Sie auch belastende Faktoren bei Objekt und Lage. Der erfolgreiche Verkauf einer Immobilie basiert auf Vertrauen.

Haben wir Ihr Interesse geweckt?